Viktoria HirschhuberKlavier

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Beethoven & Chopin

„Selten bin ich einer Künstlerin begegnet, die so wie sie Musik mit ganzem Herzen liebt und die Fähigkeit besitzt, ihre Liebe in Töne umzusetzen“, schwärmt Pianist Paul Badura-Skoda von der Tiroler Pianistin Viktoria Hirschhuber. Mit drei Jahren entflammt ihre Leidenschaft für Musik beim Hören von Orgelklängen. Den ersten Klavierunterricht erhält sie mit acht, fünfzehnjährig wird sie Jungstudentin am Mozarteum in Salzburg. Der Rest ist Geschichte: Die Preise lassen nicht lange auf sich warten. Dieses Jahr schließt die Meisterschülerin des renommierten russischen Pianisten Prof. Pavel Gililov ihr Konzertfachstudium ab.

Mittlerweile musiziert Viktoria Hirschhuber regelmäßig mit Mitgliedern des Bayrischen Rundfunkorchesters, war als Solistin in Griegs „Klavierkonzert“, im „Tirol Concerto“ von Glass und in Beethovens Tripelkonzert sowie in Rezitalen in Österreich und Deutschland zu hören. Mit Beethoven und Chopin gastiert sie beim diesjährigen stummer schrei.

Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 1 in B-Dur, BWV 825 (1726) | Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 15 in D-Dur, Op. 28 „Pastorale“ (1801) | Frédéric Chopin: 24 Préludes, Op. 28 (1839)