DonauwellenreiterSurfen auf neuen Klangwellen
Einen Begriff für den musikalischen Stil der Donauwellenreiter müsste man erst erfinden: Das 2010 gegründete Quartett, durch dessen Adern mexikanisches, ladinisches und Wiener Blut fließt, surft konsequent zwischen den Genres und fügt Folklore, Pop, Jazz, Klassik, Kammermusik und Weltmusik zu einem poetischen, unverwechselbaren Klangbild zusammen.
Für ihr viertes Album Delta, das sie in Stumm präsentieren, haben die Donauwellenreiter unterwegs und zuhause zwölf neue Werke geschaffen, die eine versöhnende Verbindung zwischen fließendem Gewässer und offenem Meer schaffen. Die rhythmische Verspieltheit reibt sich an struktureller Klarheit - heraus kommt ein einzigartiges Crossover-Erlebnis mit Tiefgang.
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